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logo 38 • das CAMLOG Partner-Magazin • Mai 2016 17 PRAXISFALL [1] Esposito M, Grusovin MG, Coulthard P, Worthington HV: Interventions for replacing missing teeth: 1- versus 2-stage implant placement, The Cochran Library, 2007, Issue 3. [2] Cordaro L, Torsello F, Chen S, Ganeles J, Brägger U, Häm- merle C, Implant-supported single tooth restoration in the aesthetic zone: transmucosal and submerged healing provide similar outcome when simultaneous bone augmentation is needed. Clin Oral Implants Res. 2012 Oct;24(10):1130-6. [3] Franchini, I., Capelle, M., Fumagalli, L. Parenti, A. Testori, T., Multicenter retrsopective analysis of 201 consecutively placed camlog dental implants. Int j of perodonitics Testora- tive Dent 2011; 31(3): 255-63. [4] Ulrici St., Barth, Th., Klenke J., Wolf M.: Retrospektive Analyse von Patientenfällen mit iSy Implantaten in drei Privat- praxen: Ein-Jahres Daten, ZZI 2015. [5] Stawarczyk B., Keul Ch., Beuer F., Roos M., Schmidlin P.: Tensile bond strength of veneering resins to PEEK: Impact of different adhesives, Dental Materials Journal 2013; 32 (3): 441-448. LITERATUR AUTOR Dr. Jan Klenke Dr. Jan Klenke beendete das Studium der Zahnheilkunde 1993 an der Freien Uni- versität Berlin mit dem Staatsexamen. Er war dort von 1993 bis 1996 wissen- schaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung für Zahnerhaltung und Parodontologie. Nach zwei Jahren Tätigkeit in einer freien Praxis übernahm er 1997 eine Praxis in Hamburg, die er seit 2001 in Gemeinschaft mit ZA Christian Regel führt. 2005 erlangte er den Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie vom BDIZ und absolvierte eine zweijährige postgraduierte Fortbildung „conscious sedation and pain ma- nagement“ am Eastman Dental College in London. Seit 2013 ist er geprüfter Ex- perte Implantologie der DGOI und ist Mitglied in den Verbänden DGZMK, DGP, DGZI, BDIZ, DGOI. Kontaktdaten Gemeinschaftspraxis Dr. Jan Klenke & Christian Regel Große Bleichen 32 20354 Hamburg Tel.: 040 344499 E-Mail: dr.klenke@t-online.de senken auch den chirurgischen Aufwand und somit den Preis für die Versorgung mit implantatgetragenem Zahnersatz. Vie- len Patienten mit schmalem Budget kann damit ein einfacher und kostenreduzierter implantatgetragener Zahnersatz ermög- licht werden. Abb. 13: Auf einem Modell aufgesteller Kunststoffzahn mit darüber tief gezogener Kunststoffschiene. Abb. 11: Von basal ist die anatomische Ausformung und die Verbindung der Multifunktionskappe und des Schalenprovisoriums mit Composite zu erkennen. Abb. 12: Das ausgearbeitete und polierte Langzeitprovisorium wurde auf die iSy Implantatbasis aufgesteckt. Abb. 19: Okklusale Ansicht eines Provisoriums auf einem iSy Implantat Regio 25, Kontaktpunkte sind nur auf den Nachbarzähnen vorhanden. Abb. 18: Ausgeheilte Region 24 mit aufgesetztem Provisorium nach 6 Wochen. Abb. 17: Extraoral wurde das Langzeitprovisorium vervollständigt und das Emergenzpro l gestaltet.

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